Urban-Trail 2019

Am 30.06.2019 fand der diesjährige Urban-Trail statt. Hierzu haben sich ca 3000 Läufer angemeldet.

Der Start befand sich auf dem Parkplatz hinter der Hauptverwaltung der BOGESTRA. Dort standen auch Umkleidekabinen sowie sanitäre Anlagen zu Verfügung.

Das DRK stellte hier ein kleines San-Zelt mit bis zu 6 Behandlungsplätzen auf. Der neue Einsatzleitwagen des Kreisverbandes, der mit diesem Einsatz seine Premiere erlebte, wurde ebenfalls hier positioniert.

Wir hatten 16 Einsatzkräfte vor Ort, sowie zwei KTWs die an zwei Stellen der Strecke verteilt standen. Einer Stand am Ruhrstadion, der weitere in der Nähe der Probsteikirche. Hier führte eine Strecke quer durch die Kirche. 

Der Start fand in verschiedenen Wellen in der Zeit von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr statt. 

Die ersten Zieleinläufe wurden vom Veranstalter ab 09:40 Uhr kalkuliert. 

Allerdings stand Schnelligkeit oder Zeitnahme nicht auf der Agenda. Vielmehr sollten die Läufer die Möglichkeiten nutzen, Orte oder Bauwerke zu durchlaufen, die sonst nicht so Zugängig sind.

Gegen 14:00 Uhr war die Veranstaltung bei bestem, fast schon zu heißem Wetter beendet.

Wir haben einige ambulante Versorgungen, z. B. auf Grund von Stürzen durchgeführt.

Besuch im Deutschen Röntgenmusem am 29.06.2019

Zehn interessierte Einsatzkräfte der Gemeinschaft Bochum-Nord sowie eine Helferin aus der Gemeinschaft Langendreer machten vom Angebot gebrauch, an einer Besichtigung des Deutschen Röntgenmuseums in Remscheid inklusive Führung teilzunehmen.

Wilhelm Conrad Röntgen ist 1845 als Sohn einer Tuchmacherfamilie in Lennep geboren, welches heute zu Remscheid gehört. Das Museum befindet sich nicht direkt in seinem Geburtshaus, aber in einem Baugleichen Gebäude in unmittelbarer Nähe.

In dem interaktiven Museum kann der Besucher die Anfänge der Forschungen von Conrad Röntgen erleben bis zu seinem Durchbruch, der Entdeckung der Röntgenstrahlen, die Verleihung des Nobel-Preises sowie die schnelle, weltweite Verbreitung und Verbesserung der Technik sowie Einsatz in Forschung und Medizin.

Nach einer ca. 1 1/2 stündigen Führung, die uns sehr gefallen hat, konnten wir das Museum in kleinen Gruppen auf eigene Faust weiter erkunden.

Der Rundgang endet bei moderner Medizintechnik inklusive Computertomographie, Magnetresonanztherapie bis zum Ultraschall. 

Wir hatte alle viel Spaß und einiges Wissen konnten wir auch mitnehmen. Daher können wir einen Besuch nur empfehlen 🙂

Vielen Dank auch an die freundlichen Museums-Mitarbeiter/innen.