Einsatz-Übung „no risk-no fun“

Am Samstag, d. 08.09.2018 fand das turnusmäßige Übungs-Treffen der Einsatzeinheit des DRK statt.

Die Helfer wurden informiert, dass sie hinter dem Haus der Generationen des DRK zwei Zelte aufbauen sollen, um eine Unfallhilfsstelle zu simulieren, wie sie bei größeren Sanitätsdiensten zum Einsatz kommt.

Anschließend wurden die Helfer in drei sogenannte EVT  (Erst-Versorgungs-Teams) eingeteilt mit dem Auftrag, im dahinter liegenden Grüngelände „auf Streife“ zu gehen. Hier wurde provisorisch ein Campingplatz aufgebaut.

Was die Helfer nicht wussten: Es wurde ein Übungsszenario vorbereitet inklusive einer kleinen Explosion an einem Campingplatz (Gas-Grill)!

 


Kaum traf das erste EVT „routinemäßig“ im geplanten Gelände ein, wurde die „Explosion“ mit etwas Rauch und Technik ausgelöst. Die Helfer waren plötzlich umgeben von 12 „Verletzen“, die professionell geschminkt dargestellt wurden von Mitgliedern der Notfalldarstellung des JRK Bochum und Dortmund. An dieser Stelle ein großes Dankeschön für diese hervorragende Leistung!

Nun kam schnell Dynamik auf, zwei weitere EVT wurden ins „Einsatzgebiet“ nachgeordert, weitere Rettungsmittel und die Feuerwehr wurden nachgefordert. Natürlich sah das Szenario hier vor, dass die Helfer erst einmal ohne Hilfe von außen mit der Situation umgehen müssen, inklusive Feuer löschen. So musste der Einsatzleiter seine Helfer diesbezüglich leider vertrösten.

Ziel der Übung war es, das Zusammenspiel der einzelnen EVTs sowie das Umschalten von „Null auf Hundert“ der einzelnen Einsatzkräfte aufgrund einer plötzlich auftretenden Ausnahmesituation sowie der professionelle Umgang und Ablauf eines größeren Einsatzes ohne Unterstützung durch Feuerwehr und Rettungsdienst  hierbei.

Im Anschluss fand dann auch eine Auswertung und Nachbesprechung statt, in der Verbesserungspotenziale erörtert wurden.

Aber auch immer Wichtig im Ehrenamt: Es hat Allen auch Spaß gemacht. 

Gemeinsame Übung: Aufbau eines BHP-50 NRW „Bochumer Model“

Am 01.06.2018 trafen sich 70 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, sowie Helfer/innen der Hilfsorganisationen, die im Katastrophenschutz eingebunden sind wie dem ASB und dem DRK Bochum, zu einer Übung auf einem Parkplatz in Bochum-Wattenscheid. 

Es wurde der Aufbau eines Behandlungsplatz 50, „Bochumer Model“ geübt sowie die hierfür  benötigte Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen mit der Feuerwehr. 

Zu Gast waren drei Bundeswehroffiziere des Kreisverbindungskommandos, die diese Übung interessiert beobachteten.

Ein Massenanfall von verletzten oder erkrankten Personen kann dazu führen, dass die im Rahmen des Rettungsdienstes vorgehaltenen Kapazitäten nicht mehr ausreichen, obwohl sie regel- und gesetzeskonform geplant wurden. Daraus ergibt sich die Situation einer rettungsdienstlichen Mangelversorgung.

Die Aufgabe der in diesem Konzept beschriebenen »Behandlungsplatz- Bereitschaft 50 NRW« (BHP-B 50 NRW) ist es, auf diese Situation effektiv und gezielt zu reagieren.

An Patientenablagen, die sich in der Regel in der Nähe von betroffenen „Schadensgebieten“  automatisch oder gesteuert bilden, werden verletzte Personen gesammelt, soweit als möglich medizinisch erstversorgt und geordnet zur weiteren Versorgung an den Behandlungsplatz (BHP) übergeben. Im Behandlungsplatz (BHP) wird der Gesundheitszustand der Patienten stabilisiert und diese für den Transport in eine Behandlungseinrichtung vorbereitet.

Der BHP hat seinen Namen daher, weil er mindestens 50 Patienten innerhalb einer Stunde versorgen kann. Dabei wird planerisch von einer Verteilung der Sichtungskategorien „I“ / „II“ / „III“ von 40% / 20% / 40% ausgegangen. 

Der BHP kann seine Aufgabe über einen gewissen Zeitraum autark erfüllen. Die Ausstattung mit Betriebsstoffen und Versorgungsgütern (Verpflegung der Einsatzkräfte) stellt eine Einsatzdauer von 8 Stunden ohne externe Versorgung sicher. Die Ausstattung mit medizinischen Verbrauchsgütern lässt die Versorgung von insgesamt 100 Patienten innerhalb von max. 4 Stunden ohne externe Versorgung zu.

An dieser Übung nahmen 6 Einsatzkräfte der Gemeinschaft Bochum-Nord teil. 

Hinweis zum Inkrafttreten der DSGVO

Ab heute (25.5.2018) tritt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt drohen Abmahnungen mit hohen Anwaltsgebühren und Schadenersatzforderungen. Dieses Europäische Datenschutzgesetz gilt gleichermaßen für multinationale Konzerne wie auch für kleine Gewerbetreibende oder Vereine.

Die Betreiber dieser Web-Seite sind sämtlich ehrenamtlich im Deutschen Roten Kreuz tätig. Wir verfolgen mit unserer Homepage keinerlei gewerbliche Interessen.
Auch sind auf unseren Seiten keine persönliche Daten gespeichert oder werden zur Nutzung unserer Seite abgefragt.
Wir wollen lediglich Werbung für unsere Sache machen und Interessierten einen einfachen Weg der Kontaktaufnahme zu uns bieten über unser Kontaktformular.

Dennoch haben wir uns natürlich mit dem Gesetz auseinander gesetzt und  z. B. im Impressum unsere Hinweise zum Datenschutz gemäß DSGVO entsprechend angepasst und aktualisiert.
Allerdings haben wir auch inhaltlich nachbessern müssen.
Wer z. B. Fotos veröffentlicht, auf denen Personen abgebildet sind, welche sich nicht ausdrücklich (schriftlich) mit der Veröffentlichung einverstanden erklärt haben, macht sich abmahnbar, da digitale Fotos laut dem DSGVO „elektronische Daten“ sind. Und hier kämen bei Verstöße sehr hohe Kosten auf die Mitarbeiter der Öffentlichkeitsarbeit zu.

In Deutschland gilt allerdings auch weiterhin das Kunsturhebergesetz, welches Fotos in der Öffentlichkeit auch mit erkennbaren Personen (Gruppen) z. B. auf Fussballplätzen durchaus weiterhin zulässt.
Hier streiten sich wohl noch die Gelehrten.

Aufgrund dieser Tatsache haben wir erst einmal beschlossen, dass auf unserer Homepage die Bilder sehr genau nach der DSGVO überprüft werden. Das schränkt unsere Arbeit immens ein. Einige Fotos haben wir sicherheitshalber gelöscht. Hierdurch wird aber ein realistisches Abbild unserer Arbeit deutlich erschwert.
Daher werden wir erst einmal keinerlei Bilder mehr veröffentlichen, auf denen Menschen zu erkennen sind, die wir nicht kennen (und daher auch keine Genehmigung einholen können) und nicht unserer Organisation angehören.
Wir sind natürlich dennoch bemüht, auch zukünftig interessante Beiträge zu Verfassen und nicht nur „Tote Gegenstände“ abzubilden.

630. Bochumer Maiabendfest

In der Zeit vom 26.04.2018 (Donnerstag) bis zum 29.04.2018 (Sonntag) fand das diesjährige Bochumer Maiabendfest statt.

Dieses traditionelle und einmalige Fest in Bochum, das auf einer Legende/Geschichte aus dem Mittelalter beruht, wird ebenso traditionell vom DRK Bochum sanitätsdienstlich betreut.

Diese Betreuung beginnt am Donnerstag mit dem Westfälischen Brauchtumsabend, über den am nächsten Abend stattfindenden Zapfenstreich mit einem Festumzug in der Bochumer Innenstadt und findet seinen Höhepunkt am Samstag mit den beiden Umzügen der Maischützen in Begleitung von vielen befreundeten Vereinen vom Rathausplatz zum Steffenhorst in Bochum-Harpen und von dort wieder zurück in die Bochumer Innenstadt    ( ca. 1.200 Teilnehmer).

Hierbei wird der Festumzug von 3 KTW des DRK begleitet sowie 3 MTW mit insgesamt fast 30 Einsatzkräften.

Der Abschluss des Maiabendfestes findet dann am Sonntag mit dem Kinderfest „auf dem Boulevard“ statt, zum dem wir ebenfalls einen Trupp Sanitäter/Rettungshelfer zur Betreuung vor Ort stellen.

Bis auf eine größere Hilfeleistung am Samstag verliefen alle Tage ruhig und ohne Zwischenfälle für unsere Sanitäter und das bedeutet ja auch, dass alle Festteilnehmer und Zuschauer das Maiabendfest bei fast immer guten Wetter genießen konnten 🙂 .

Gemeinschaftsversammlung am 04.03.2018

Am Sonntag, d. 04.03.2018 fand die jährliche Versammlung der Gemeinschaft statt.

Es sind 22 Mitglieder zu der Versammlung erschienen, drei Mitglieder haben sich für für ihre Teilnahme an der Versammlung abgemeldet.

Als Vertreter der Kreisrotkreuzleitung war Herr Sebastian Oestreich erschienen.

Die Tagesordnung umfasste folgende Punkte:

  1. Begrüßung
  2. Protokoll der Gemeinschaftsversammlung vom 05.03.2018
  3. Nachwahl in der Gemeinschaftsleitung: Herr Janek Scholz zum stellvertretenden Gemeinschaftsleiter
  4. Bekanntgabe des Jahresberichtes 2017 durch den Gemeinschaftsleiter
  5. Verschiedenes-Wortmeldungen und Fragen aus der Versammlung.

Zu Beginn der Versammlung wurde ein gemeinsames Frühstück eingenommen.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle „Spender“.

Unter Punkt 3 wurde Herr Janek Scholz mit der erforderlichen Mehrheit der Stimmen gewählt.
Natürlich nahm er die Wahl an.
Wir wünschen Herrn Scholz viel Erfolg und eine „glückliche Hand“ bei der Erfüllung seiner Aufgaben.

Die Helfer mit den meisten Einsatzstunden bekamen von der Gemeinschaftsleistung ein kleines Geschenk als „Dankeschön“ überreicht.

Fünf neue Mitglieder der Gemeinschaft werden an der diesjährigen Ausbildung zum Sanitätshelfer des Kreisverbandes Bochum teilnehmen.

Kältehilfe Bochum

In der Zeit vom 27.02.-02.03.2018 hat das DRK Bochum warme Getränke, Decken, Kleidung und eine warme Mahlzeit an obdachlose Menschen ausgegeben.
Neben diesen Angeboten wurden auch einige nette Gespräche mit unseren Helfern geführt.

 

 

Es waren an jedem Tag auch Einsatzkräfte aus der Gemeinschaft Bochum Nord vor Ort.
Die Aktion fand nicht nur bei den Hilfsbedürftigen Zuspruch.
Besonders unsere jungen Einsatzkräfte waren erfreut, sich auf diese Weise sozial engagieren zu können.

Natürlich waren auch andere Hilfsoraganisationen im Rahmen der Kältehilfe aktiv.

Ein ganz großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer und besonders auch an die Mitarbeiter  der Küche des DRK- Pflegeheims für die schnelle und wie immer leckere Zubereitung der warmen Speisen.

Text und Bilder: J. Scholz

Praxisübung Humanitäre Katastrophenhilfe-mitten in der Stadt Bochum

Am Samstag, d. 13.01.2018 fand auf dem Dr.-Ruer-Platz von 10:00 bis 16:00 Uhr eine Praxisübung Humanitäre Hilfe statt.

Teilnehmer waren ca. 120 Studierende aller Hochschulen in Bochum und Münster sowie interessierte Laien.

Initiator dieser Aktion ist Herr Professor Gardemann, Leiter des Kompetenzzentrums Humanitäre Hilfe in Münster. Dort fanden bisher auch diese Übungen statt, die zum 32. Mal durchgeführt wurde, nun das erste Mal in Bochum. Es ist seine Verbindung zur Ruhr-Universität Bochum, die Prof. Gardemann bewogen hat, die traditionelle Praxisübung auch in Bochum durchzuführen.

Zu Beginn wurden von den Studierenden 5 Zelte unter Anleitung aufgebaut. Ziel hierbei war es, den Teilnehmern Teamwork näher zu bringen und Ängste abzubauen. In den Zelten wurden dann verschiedene Workshops durchgeführt, bei denen die Teilnehmer Informationen und praktische Einblicke erhielten, was die Arbeit in internationalen Hilfsorganisationen angeht. 12 Einsatzkräfte der DRK-Einsatzstaffel Münster sowie 21 Einsatzkräfte des DRK Kreisverbandes Bochum unterstützen diese Veranstaltung und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Hierzu gehörte auch die Versorgung der Teilnehmer mit Warmverpflegung.

Als besondere Gäste konnte der Präsident des DRK Landesverbandes Westfalen-Lippe, Herr Dr. jur. Fritz Bauer begrüßt werden sowie der ehemalige Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und den Chef der Feuerwehr Bochum S. Heußen.

9. NRW-Radtour- dieses Mal durch das Ruhrgebiet

Am Donnerstag, d. 20.07.2017 startete die diesjährige NRW-Radtour in Mettmann, dann ging es durch das Bergische Land ins Ruhrgebiet. Wülfrath, Wuppertal, Sprockhövel, Hattingen, dann Bochum. Hier startete dann am Samstag, d. 22.07.17 die nächste Etappe über Herten und Gelsenkirchen bis nach Essen zum Baldeneysee, wo der WDR 4 eine große Feier veranstaltete. Die Fahrstrecke an diesem Tag betrug insgesamt rund 70 Kilometer.


Das DRK übernahm bei der gesamten Tour die sanitätsdienstliche Betreuung von durchschnittlich 1600 Radfahrern pro Tag.

Auch unsere Gemeinschaft stellte am Samstag einen KTW samt Besatzung und begleitete die Radfahrer vom morgendlichen Start an der Jahrhunderthalle in Bochum, über Herten (Zeche Ewald), Gelsenkirchen (Trapprennbahn) bis nach Essen zum Baldeneysee.
Bei bestem Wetter gab es für unsere Einsatzkräfte zunächst nicht viel zu tun außer den üblichen Kleinstversorgungen. Hinter der Stadtgrenze Gelsenkirchen auf Essener Stadtgebiet ereignete sich dann leider ein Unfall, als eine ältere Dame beim Überqueren einer Straße eine Radfahrerin übersah und mit ihr kollidierte.
Nach einer entsprechenden Erstversorgung vor Ort durch unsere Einsatzkräfte wurden dann bei Damen zur weiteren Behandlung vom Rettungsdienst in einer Essener Klinik gefahren.

Wir wünschen beiden Damen von hier aus eine gute Besserung.

Alle weiteren Radfahrer/innen kamen dann wohlbehalten um ca. 19:00 Uhr am Baldeneysee an.

 

Besichtigung der Feuer-und Rettungswache 3 in Bochum

Am 20.07.2017 nutzten 19 ehrenamtliche DRK-Helfer die Gelegenheit, an einer Führung durch die Feuer-und Rettungswache in Bochum-Werne teilzunehmen.

Ein erfahrener Kollege der Berufsfeuerwehr zeigte und erläuterte unseren Mitgliedern die verschiedenen Bereiche der Wache: Die hauseigene Werkstatt, die Schlauchwäsche mit dem Schlauchlager, die Aufenthalts-und Ruheräume etc.

Erstes Highlight der Führung war dann die riesige KFZ-Halle mit den Einsatzfahrzeugen der Feuerwehr. Besonders beeindruckt waren viele Helfer von dem riesigen Kranwagen der BF. Aber auch der Einsatzleitbus, den einige DRK-Helfer schon durch verschiedene Einsätze (z. B. Evakuierungen bei Fund einer Weltkriegsbombe) von außen her kannten, konnte kurz besichtigt werden.

Als nächstes konnten alle einen Blick in den Führungsraum werfen, der bei Großschadensereignissen zum Einsatz kommt, wenn z. B. mehrere Hilfsorganisationen bei einem Einsatz koordiniert werden müssen.

Das nächste Highlight war dann die Besichtigung der Leitstelle. Hier mussten sich dann alle Helfer besonders ruhig verhalten, damit eingehende Notrufe auch störungsfrei von den Kollegen der Feuerwehr entgegen genommen und weiter bearbeitet werden können. Und in der Tat, in der kurzen Zeit, in der wir uns in der Leitstelle aufhielten, kamen tatsächlich 3 Notrufe herein sowie ein Feueralarm, ausgelöst von einem Rauchmelder eines Gewerbebetriebs.

Diese Führung war für alle Helfer äußerst interessant und lehrreich.

Daher möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den Kollegen von der BF in Bochum-Werne für ihre freundliche Führung und ausführliche Erklärungen bedanken.

 

Alarmstufe Rot… in der DASA

Aktuell gibt es noch bis zum 24.09.2017 bei der DASA in Dortmund die Sonderausstellung „Alarmstufe Rot“ zu sehen.
Diese Ausstellung beleuchtet Unglücke und Tragödien der Weltgeschichte und zeigt, wie sie entstanden sind. Dazu gehören z. B. Naturkatastrophen, Feuer, Transportunglücke, Industrieunfälle und natürlich auch menschliches Versagen.

Dieses sind alles Themen, mit denen sich auch Hilfsorganisationen wie das Deutsche Rote Kreuz befassen.

Wie lassen sich Unglücke vermeiden, wie sie verhindern, was tun wenn es passiert ist?

Eine Gruppe unserer Gemeinschaft fuhr am 08.07.2017 nach Dortmund um sich diese Aspekte genauer anzuschauen.

Natürlich kam hierbei aber auch der Spaß nicht zu kurz. Nach der Führung versuchten sich einige Mitglieder im Flugsimulator, im LKW-Fahrsimulator, erlebten den Überschlag in einem PKW oder ließen sich in einem kleinen Zimmer von einem „Erdbeben“ der Stufe 6 durchschütteln.

Ausbildung einmal anders-Lehrreich und interessant war es für alle.